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Montag, 2. September 2013
Meine Erfahrung mit dem ASB
nhpt42, 22:22h
Meine Mail an den ASB
(Name, Adresse)
den 25. August 2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
1. es steht die Eingangsbestätigung für meine Mail vom 17.08. aus (ich habe nur die automatisch erstellte Eingangsbestätigung erhalten);
2. es steht die Eingangsbestätigung der beiden Mails vom 22.08. aus;
3. wenn ich bis zum 31. August 2013 nicht die Eingangsbestätigung für diese drei Mails von Ihnen bekomme, wende ich mich an die Verbraucherzentrale und das DZI, um meine Erfahrungen mit dem ASB publik zu machen.
Ich bin mit der Versicherung, die Stadt Grevenbroich zahle dem ASB den gleichen Betrag wie meinen Jahresbeitrag (falls 1000 neue Mitglieder geworben würden), im Juli 2013 vor dem Rewe-Markt in Jüchen dazu bewegt worden, die Mitgliedschaft beim ASB zu beantragen.
Ich habe inzwischen bei der Pressestelle der Stadt Grevenbroich nachgefragt; dort ist niemandem bekannt, dass die Stadt Grevenbroich diese Förderung des ASB zugesagt habe. Ich muss also davon ausgehen, dass ich arglistig getäuscht worden bin, als ich die Mitgliedschaft beantragte. Unter dieser Voraussetzung widerrufe ich meine Beitrittserklärung. Ich bin auch nicht bereit, den Beitrag zu zahlen: Eine durch Täuschung zustande gekommene Beitrittserklärung ist nichtig.
Nur für den Fall, dass Sie mir schriftlich nachweisen, dass es die angebliche Zusage der Stadt Grevenbroich gibt, wäre ich bereit, einmalig 500,- Euro zu zahlen.
Um es explizit noch einmal zu wiederholen: Ich widerrufe hiermit die Einzugsermächtigung, die ich Ihnen durch meine Unterschrift am 16.07.2013 erteilt habe.
Mit freundlichen Grüßen, N.N.
-------------------------------------------------------------
Antwort-Mail vom 26. August
Sehr geehrter Herr N.,
vorab möchten wir uns bei Ihnen für die verspätete Beantwortung Ihrer Emailanfragen entschuldigen.
Die von Seiten des Werbebeauftragten Ihnen gegenüber gemachte Aussage hinsichtlich der Unterstützung durch die Stadt Grevenbroich im Falle einer Mitgliedschaft Ihrerseits ist nicht richtig und wir haben bereits aufgrund ihrer Mail mit unserem beauftragten Werbepartner bezüglich dieser Fehlargumentation Kontakt aufgenommen.
Mit dem betroffenen Werbebeauftragten wird eine intensive Nachschulung erfolgen, sodass es zukünftig zu keiner weiteren Fehlargumentation in dieser Form kommen wird.
Wie von Ihnen gewünscht wurde ihre Mitgliedschaft rückwirkend zum
Eintrittsdatum gelöscht, sodass es auch zu keiner Beitragsabbuchung kommen wird und wir werden Ihnen hierüber in Kürze eine schriftliche
Löschungsbestätigung zukommen lassen.
Erlauben Sie uns, trotz der Fehlargumentation des Werbebeauftragten den Hinweis auf unsere Homepage www.asb.de. Dort stehen Ihnen umfangreiche Informationen über den Arbeiter-Samariter-Bund
zur Verfügung und Sie werden sicherlich feststellen, dass es sich bei uns um eine unterstützungswürdige Hilfsorganisation handelt. Hier finden Sie auch die Möglichkeit über den Onlineaufnahmeantrag Mitglied zu werden.
Abschließend möchten wir uns bei Ihnen in aller Form für die Fehlargumentation des Werbebeauftragten entschuldigen und würden uns freuen Sie vielleicht doch zu einem späteren Zeitpunkt als Mitglied begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüssen
Arbeiter-Samariter-Bund
Bundesverband
Ref. Mitgliederbetreuung
gez.
N.N.
-------------------------------------------------------------
Bericht
Heute, am 2. September – die Löschungsbestätigung steht immer noch aus – bekam ich einen Anruf vom ASB: Ein Herr fragte mich, warum ich am 31.07. ausgetreten sei, und wollte mich wieder als Mitglied werben. Ich habe ihm geantwortet, warum ich ausgetreten sei, stehe in zwei Mails, die ich an den ASB geschickt hätte. Die kannte er aber nicht – und als ich ihm kurz den Betrugsversuch schilderte, äußerte er Verständnis... Offenbar weiß beim ASB die eine Hand nicht, was die andere tut.
(Name, Adresse)
den 25. August 2013
Sehr geehrte Damen und Herren,
1. es steht die Eingangsbestätigung für meine Mail vom 17.08. aus (ich habe nur die automatisch erstellte Eingangsbestätigung erhalten);
2. es steht die Eingangsbestätigung der beiden Mails vom 22.08. aus;
3. wenn ich bis zum 31. August 2013 nicht die Eingangsbestätigung für diese drei Mails von Ihnen bekomme, wende ich mich an die Verbraucherzentrale und das DZI, um meine Erfahrungen mit dem ASB publik zu machen.
Ich bin mit der Versicherung, die Stadt Grevenbroich zahle dem ASB den gleichen Betrag wie meinen Jahresbeitrag (falls 1000 neue Mitglieder geworben würden), im Juli 2013 vor dem Rewe-Markt in Jüchen dazu bewegt worden, die Mitgliedschaft beim ASB zu beantragen.
Ich habe inzwischen bei der Pressestelle der Stadt Grevenbroich nachgefragt; dort ist niemandem bekannt, dass die Stadt Grevenbroich diese Förderung des ASB zugesagt habe. Ich muss also davon ausgehen, dass ich arglistig getäuscht worden bin, als ich die Mitgliedschaft beantragte. Unter dieser Voraussetzung widerrufe ich meine Beitrittserklärung. Ich bin auch nicht bereit, den Beitrag zu zahlen: Eine durch Täuschung zustande gekommene Beitrittserklärung ist nichtig.
Nur für den Fall, dass Sie mir schriftlich nachweisen, dass es die angebliche Zusage der Stadt Grevenbroich gibt, wäre ich bereit, einmalig 500,- Euro zu zahlen.
Um es explizit noch einmal zu wiederholen: Ich widerrufe hiermit die Einzugsermächtigung, die ich Ihnen durch meine Unterschrift am 16.07.2013 erteilt habe.
Mit freundlichen Grüßen, N.N.
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Antwort-Mail vom 26. August
Sehr geehrter Herr N.,
vorab möchten wir uns bei Ihnen für die verspätete Beantwortung Ihrer Emailanfragen entschuldigen.
Die von Seiten des Werbebeauftragten Ihnen gegenüber gemachte Aussage hinsichtlich der Unterstützung durch die Stadt Grevenbroich im Falle einer Mitgliedschaft Ihrerseits ist nicht richtig und wir haben bereits aufgrund ihrer Mail mit unserem beauftragten Werbepartner bezüglich dieser Fehlargumentation Kontakt aufgenommen.
Mit dem betroffenen Werbebeauftragten wird eine intensive Nachschulung erfolgen, sodass es zukünftig zu keiner weiteren Fehlargumentation in dieser Form kommen wird.
Wie von Ihnen gewünscht wurde ihre Mitgliedschaft rückwirkend zum
Eintrittsdatum gelöscht, sodass es auch zu keiner Beitragsabbuchung kommen wird und wir werden Ihnen hierüber in Kürze eine schriftliche
Löschungsbestätigung zukommen lassen.
Erlauben Sie uns, trotz der Fehlargumentation des Werbebeauftragten den Hinweis auf unsere Homepage www.asb.de. Dort stehen Ihnen umfangreiche Informationen über den Arbeiter-Samariter-Bund
zur Verfügung und Sie werden sicherlich feststellen, dass es sich bei uns um eine unterstützungswürdige Hilfsorganisation handelt. Hier finden Sie auch die Möglichkeit über den Onlineaufnahmeantrag Mitglied zu werden.
Abschließend möchten wir uns bei Ihnen in aller Form für die Fehlargumentation des Werbebeauftragten entschuldigen und würden uns freuen Sie vielleicht doch zu einem späteren Zeitpunkt als Mitglied begrüßen zu können.
Mit freundlichen Grüssen
Arbeiter-Samariter-Bund
Bundesverband
Ref. Mitgliederbetreuung
gez.
N.N.
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Bericht
Heute, am 2. September – die Löschungsbestätigung steht immer noch aus – bekam ich einen Anruf vom ASB: Ein Herr fragte mich, warum ich am 31.07. ausgetreten sei, und wollte mich wieder als Mitglied werben. Ich habe ihm geantwortet, warum ich ausgetreten sei, stehe in zwei Mails, die ich an den ASB geschickt hätte. Die kannte er aber nicht – und als ich ihm kurz den Betrugsversuch schilderte, äußerte er Verständnis... Offenbar weiß beim ASB die eine Hand nicht, was die andere tut.
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Dienstag, 2. April 2013
Wasserwerk Fürth der RWE
nhpt42, 21:57h
Ich wohne in Jüchen, wir beziehen das Wasser aus dem Wasserwerk Fürth, das der RWE gehört. Dieses Wasser ist mit Abstand das schlechteste, das im Kreis Neuss ausgeliefert wird.
Wieso ist es schlecht? Es lagert sich in allen Geräten enorm viel Wasserstein ab, der Härtegrad ist über 14; wir haben schon zwei Durchlauferhitzer austauschen müssen, einmal ein Schlussstück an einem Wasserkran (Designergerät - teuer). Es ist technisch möglich, diese Werte erheblich zu verbessern. Warum unternimmt RWE nichts zur deutlich spürbaren Verbesserung der Wasserqualität? Die Firma müsste mit diesem Wasserwerk doch inzwischen so viel Geld verdient haben, dass man die in der Unternehmensphilosophie hochgehaltene VERANTWORTUNG auch gegenüber seinen Kunden wahrnimmt.
Beleg Wasserqualität: http://www.kw-gv.de/wasser/wasser-haertebereiche.html
P.S. Inzwischen habe ich mir vom Bürgermeister, Herrn Zillikens, erklären lassen, schuld an dieser Misere seien die Kreiswerke Grevenbroich, die sich weigerten, Geld für eine Enthärtung auszugeben. (30.01.2014)
2. P.S.
Inzwischen habe ich mich an die Kreiswerke Grevenbroich und an RWE gewandt und bin von beiden Seiten mit dummen Sprüchen abgefertigt worden; die Kreiswerke weigern sich sogar, mir mitzuteilen, wie viel Wasser RWE ihnen liefert; dabei kann man das in Fürth selbst nachlesen: 18.000.000 Kubikmeter pro Jahr.
Die Kreiswerke verkaufen uns das Wasser für gut 2,40 pro Kubikmeter; RWE bekommt davon vielleicht die Hälfte, also gut 20.000.000 Euro/Jahr - dabei sind die Errichtung des Wasserwerks vor 40 Jahren und die Modernisierung vor 20 Jahren sicher längst amortisiert! Und RWE ist nicht imstande (nein, willens!), uns Wasser zu liefern, das so enthärtet ist, dass unsere Elektrogeräte nicht vorzeitig kaputt gehen (wie kürzlich wieder unser Untertischgerät in der Küche - ich habe es entleert: was da an Wasserstein herauskam war unglaublich!). Kein Wunder, dass Geräte kaputt gehen und viel Strom verbrauchen: Den liefert uns dankenswerterweise ebenfalls RWE. (28.01.2015)
Wieso ist es schlecht? Es lagert sich in allen Geräten enorm viel Wasserstein ab, der Härtegrad ist über 14; wir haben schon zwei Durchlauferhitzer austauschen müssen, einmal ein Schlussstück an einem Wasserkran (Designergerät - teuer). Es ist technisch möglich, diese Werte erheblich zu verbessern. Warum unternimmt RWE nichts zur deutlich spürbaren Verbesserung der Wasserqualität? Die Firma müsste mit diesem Wasserwerk doch inzwischen so viel Geld verdient haben, dass man die in der Unternehmensphilosophie hochgehaltene VERANTWORTUNG auch gegenüber seinen Kunden wahrnimmt.
Beleg Wasserqualität: http://www.kw-gv.de/wasser/wasser-haertebereiche.html
P.S. Inzwischen habe ich mir vom Bürgermeister, Herrn Zillikens, erklären lassen, schuld an dieser Misere seien die Kreiswerke Grevenbroich, die sich weigerten, Geld für eine Enthärtung auszugeben. (30.01.2014)
2. P.S.
Inzwischen habe ich mich an die Kreiswerke Grevenbroich und an RWE gewandt und bin von beiden Seiten mit dummen Sprüchen abgefertigt worden; die Kreiswerke weigern sich sogar, mir mitzuteilen, wie viel Wasser RWE ihnen liefert; dabei kann man das in Fürth selbst nachlesen: 18.000.000 Kubikmeter pro Jahr.
Die Kreiswerke verkaufen uns das Wasser für gut 2,40 pro Kubikmeter; RWE bekommt davon vielleicht die Hälfte, also gut 20.000.000 Euro/Jahr - dabei sind die Errichtung des Wasserwerks vor 40 Jahren und die Modernisierung vor 20 Jahren sicher längst amortisiert! Und RWE ist nicht imstande (nein, willens!), uns Wasser zu liefern, das so enthärtet ist, dass unsere Elektrogeräte nicht vorzeitig kaputt gehen (wie kürzlich wieder unser Untertischgerät in der Küche - ich habe es entleert: was da an Wasserstein herauskam war unglaublich!). Kein Wunder, dass Geräte kaputt gehen und viel Strom verbrauchen: Den liefert uns dankenswerterweise ebenfalls RWE. (28.01.2015)
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