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Freitag, 19. Oktober 2018
Göbel's Hotel Aquavita
nhpt42, 21:54h
in Reinhardshausen-Bad Wildungen,
ist zu empfehlen: schöne Lage gleich neben dem Kurpark, direkter Zugang zur Therme, großer Parkplatz, gutes Essen; 4 Sterne, also etwas gehobene Preise.
Man muss aber etwas unternehmen, sonst fällt einem in Reinhardhausen der Himmel auf den Kopf, weil da schon um 17.30 die Bürgersteige hochgeklappt werden und der kleine Edeka-Laden um 18.00 schließt...
Wir haben zweimal beim Griechen "Athen" gegessen, es gibt weitere gute Lokale im Ort.
ist zu empfehlen: schöne Lage gleich neben dem Kurpark, direkter Zugang zur Therme, großer Parkplatz, gutes Essen; 4 Sterne, also etwas gehobene Preise.
Man muss aber etwas unternehmen, sonst fällt einem in Reinhardhausen der Himmel auf den Kopf, weil da schon um 17.30 die Bürgersteige hochgeklappt werden und der kleine Edeka-Laden um 18.00 schließt...
Wir haben zweimal beim Griechen "Athen" gegessen, es gibt weitere gute Lokale im Ort.
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Weingut Leo Kappes-Scheer,
nhpt42, 21:47h
Zeltingen,
auch "Weingut Leos" genannt,
produziert Weine, die ich für beinahe ungenießbar halte.
Ich kann nur davon abraten, Produkte dieses Weinguts zu kaufen.
auch "Weingut Leos" genannt,
produziert Weine, die ich für beinahe ungenießbar halte.
Ich kann nur davon abraten, Produkte dieses Weinguts zu kaufen.
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Sonntag, 23. September 2018
Capere in Mönchengladbach
nhpt42, 07:55h
Gestern waren wir im Capere,
ich habe eine Lammkeule bestellt:
Es gab viel Salat und Reis, wenig (leckere) Speckböhnchen und ein Fleisch, das zu 80% ungenießbar war - wirklich ungenießbar, und die restlichen 20% konnte man mit dem Messer des Hauses kaum von den 80% abtrennen.
Ich habe mich von der Pizza meiner Schwiegermutter mit ernährt und am Ende den halben Preis für die Lammkeule bezahlt.
ich habe eine Lammkeule bestellt:
Es gab viel Salat und Reis, wenig (leckere) Speckböhnchen und ein Fleisch, das zu 80% ungenießbar war - wirklich ungenießbar, und die restlichen 20% konnte man mit dem Messer des Hauses kaum von den 80% abtrennen.
Ich habe mich von der Pizza meiner Schwiegermutter mit ernährt und am Ende den halben Preis für die Lammkeule bezahlt.
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Samstag, 4. August 2018
Schreinerei Georg Knoben - Fahrtzeit der Handwerker
nhpt42, 23:18h
Die Schreinerei hat einige kleine Reparaturen in einer Wohnung in Mönchengladbach ausgeführt, die 2,3 Kilometer vom Firmensitz entfernt ist - laut google-maps in 6 min mit dem Auto zu schaffen. Dafür hat Herr Knoben eine Rüst- und Fahrtzeit von einer halben Stunde berechnet.
Auf meine Reklamation hat er geantwortet, er berechne das, was seine Mitarbeiter als Fahrtzeit angäben. Das ist natürlich ein Witz - mit zwei Raucherpausen schafft man die gut 2 Kilometer auch in einer halben Stunde! Vielleicht sollte Herr Knoben seine Mitarbeiter anhalten, sich zügig zur Abeitsstelle zu begeben, und vielleicht sollte er überprüfen, was ihm seine Jungs so als Fahrtzeit angeben (Herr Knoben kennt die Entfernung sicher!) und wie sie die ermitteln.
Ich bin allerdings mit einer so großzügigen Berechnung der "Fahrtzeit" nicht einverstanden.
Auf meine Reklamation hat er geantwortet, er berechne das, was seine Mitarbeiter als Fahrtzeit angäben. Das ist natürlich ein Witz - mit zwei Raucherpausen schafft man die gut 2 Kilometer auch in einer halben Stunde! Vielleicht sollte Herr Knoben seine Mitarbeiter anhalten, sich zügig zur Abeitsstelle zu begeben, und vielleicht sollte er überprüfen, was ihm seine Jungs so als Fahrtzeit angeben (Herr Knoben kennt die Entfernung sicher!) und wie sie die ermitteln.
Ich bin allerdings mit einer so großzügigen Berechnung der "Fahrtzeit" nicht einverstanden.
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Hotel Schloss Reinach
nhpt42, 23:04h
in Munzingen/Freiburg: sehr schön, mit eigenem Außenschwimmbad (25 m lang, aber nur ca. 3 m breit, so dass gerade zwei Schwimmer aneinander vorbei kommen). Sauber, freundlich, drei eigene Restaurants - preisgünstiger isst man aber in den Restaurants der umliegenden Dörfer, z.B. im "Hirschen"in Oberrimsingen usw.).
Unbedingt zu empfehlen: die zahlreichen Winzer und Genossenschaften des Tunibergs systematisch erforschen, der Tuniberg ist neben dem Kaiserstuhl weniger bekannt, aber genauso gut (Lössboden!).
Unbedingt zu empfehlen: die zahlreichen Winzer und Genossenschaften des Tunibergs systematisch erforschen, der Tuniberg ist neben dem Kaiserstuhl weniger bekannt, aber genauso gut (Lössboden!).
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Dienstag, 17. Juli 2018
Kopfrechnen von Redakteurinnen der SZ
nhpt42, 12:42h
[zum Artikel "Baldige Rückkehr nach Jena", SZ 17.07.2018]
Sehr geehrter Herr Kister,
heute rechnet Frau Ramelsberger uns zu Ralf Wohlleben in der SZ vor: "Von diesen zehn Jahren hat er bereits sechseinhalb Jahre abgesessen, das sind mehr als zwei Drittel." (S. 5) Diese Rechnung ist schlicht falsch, da 65% weniger als zwei Drittel sind.
Kürzlich hat Frau Gammelin gerechnet, dass sich ein Gesamtsteuerertrag um 17% verändert, wenn sich der Ertrag einer Teilsteuer um 17% verändert. Sie hatte Schwierigkeiten, ihren Fehler einzusehen, und hat sich schließlich damit entschuldigt, sie habe die Zahlen aus einem Papier abgeschrieben.
Erste Frage, für Sie interessant: Wie kommt die SZ an Redakteurinnen, die im Kopfrechnen so schwach sind?
Zweite Frage, für mich interessant: Wie soll ich dem Urteil von Redakteurinnen trauen, die selbst einfache mathematische Zusammenhänge nicht durchschauen?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Freundliche Grüße,
Sehr geehrter Herr Kister,
heute rechnet Frau Ramelsberger uns zu Ralf Wohlleben in der SZ vor: "Von diesen zehn Jahren hat er bereits sechseinhalb Jahre abgesessen, das sind mehr als zwei Drittel." (S. 5) Diese Rechnung ist schlicht falsch, da 65% weniger als zwei Drittel sind.
Kürzlich hat Frau Gammelin gerechnet, dass sich ein Gesamtsteuerertrag um 17% verändert, wenn sich der Ertrag einer Teilsteuer um 17% verändert. Sie hatte Schwierigkeiten, ihren Fehler einzusehen, und hat sich schließlich damit entschuldigt, sie habe die Zahlen aus einem Papier abgeschrieben.
Erste Frage, für Sie interessant: Wie kommt die SZ an Redakteurinnen, die im Kopfrechnen so schwach sind?
Zweite Frage, für mich interessant: Wie soll ich dem Urteil von Redakteurinnen trauen, die selbst einfache mathematische Zusammenhänge nicht durchschauen?
Über eine Antwort würde ich mich freuen.
Freundliche Grüße,
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Samstag, 16. Juni 2018
TonerPartner
nhpt42, 13:30h
Eine von TonerPartner gelieferte Druckercassette funktionierte nicht, auch das Reset unter Anleitung einer Mitarbeiterin der Firma erbrachte keinen Erfolg.
TonerPartner hat anstandslos die Cassette durch eine neue ersetzt, die Kulanz der Firma ist anzuerkennen.
TonerPartner hat anstandslos die Cassette durch eine neue ersetzt, die Kulanz der Firma ist anzuerkennen.
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Weingut Cantzheim: Wie „Spitzenweine“ entstehen
nhpt42, 13:26h
Das Weingut Cantzheim ist eine Neugründung des Ehepaars Reimann in Kanzem. Von Peter Reinert wurden im Jahr 2017 4 ha beste Saarlagen übernommen. Und wie es bei Edelweingütern so ist: Der Wein wurde nicht besser, aber sein Preis verdoppelt. Sogar die Differenzierung der Weine ist gegenüber Reinerts Zeiten vermindert worden.
So ähnlich konnte man das vor rund 20 Jahren beim Weingut van Volxem in Wiltingen beobachten: Roman Niewodniczanski übernahm von der Familie van Volxem ein Weingut, hübschte es auf, verdreifachte die Preise und schuf dazu eine begleitenden vinologische Poesie (sowie eine Serie von „Events“), die den Wein zwar nicht verbessert, aber deutlich besser und edler schmecken lässt.
Wirtschaftliche Logik: zuerst viel Geld in den Kauf der Weinberge und Renovierung des Gutes (oder Bau eines neuen, s. Cantzheim) stecken, dann die Preise erhöhen: Das Kapital muss sich amortisieren.
So ähnlich konnte man das vor rund 20 Jahren beim Weingut van Volxem in Wiltingen beobachten: Roman Niewodniczanski übernahm von der Familie van Volxem ein Weingut, hübschte es auf, verdreifachte die Preise und schuf dazu eine begleitenden vinologische Poesie (sowie eine Serie von „Events“), die den Wein zwar nicht verbessert, aber deutlich besser und edler schmecken lässt.
Wirtschaftliche Logik: zuerst viel Geld in den Kauf der Weinberge und Renovierung des Gutes (oder Bau eines neuen, s. Cantzheim) stecken, dann die Preise erhöhen: Das Kapital muss sich amortisieren.
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Samstag, 2. Juni 2018
Bellevue Rheinhotel, Boppard
nhpt42, 17:22h
Sehr geehrte Damen und Herren,
wir waren vier Tage Ihre Gäste (bis heute Morgen). Was uns nicht gepasst hat:
Das Fühstücksbüffet war für 4 Sterne etwas ärmlich (Käse, Schinken nur 1b - 2a-Qualität, Konfitüre nur mit Gewürzen, es fehlte Schwarzbrot).
Der Tisch in Zimmer 412 war katastrophal klein, zudem von Ihren vier Geräten (Ventilator, Stehlampe, Telefon, Recorder) schon zur Hälfte belegt. Die Betten waren zu weich, ich bin jeden Tag mit Rückenschmerzen aufgewacht.
Die Tür zum Bad schlägt an (habe ich bereits heute Morgen bemängelt) - das tut sie wahrscheinlich seit einem Jahr, warum sieht das niemand bzw. warum interessiert das keinen?
Die Angestellten in der Rezeption könnten die Gäste gelegentlich begrüßen oder ihnen freundlich zunicken, meint meine Frau.
Freundlichen Gruß, N.N.
P.S. Angenehm war es, im Pool zu schwimmen (Platz für zwei Leute, Wasser etwas zu warm); schön sind die Rezeption und das Treppenhaus: Jugendstil. Schön ist auch der Blick auf den Rhein (naturgemäß nicht in allen Zimmern!). Das Parkhaus des Hotels ist klein und eng, 9 Euro/Nacht sind ziemlich teuer; für 4 Euro kriegt man ein Tagesticket direkt an der Rheinpromenade. Insgesamt scheint das einst luxuriöse Hotel v.a. davon zu leben, dass abends ein, zwei Busse Touristen angekarrt werden, die anderen Tags wieder losfahren.
wir waren vier Tage Ihre Gäste (bis heute Morgen). Was uns nicht gepasst hat:
Das Fühstücksbüffet war für 4 Sterne etwas ärmlich (Käse, Schinken nur 1b - 2a-Qualität, Konfitüre nur mit Gewürzen, es fehlte Schwarzbrot).
Der Tisch in Zimmer 412 war katastrophal klein, zudem von Ihren vier Geräten (Ventilator, Stehlampe, Telefon, Recorder) schon zur Hälfte belegt. Die Betten waren zu weich, ich bin jeden Tag mit Rückenschmerzen aufgewacht.
Die Tür zum Bad schlägt an (habe ich bereits heute Morgen bemängelt) - das tut sie wahrscheinlich seit einem Jahr, warum sieht das niemand bzw. warum interessiert das keinen?
Die Angestellten in der Rezeption könnten die Gäste gelegentlich begrüßen oder ihnen freundlich zunicken, meint meine Frau.
Freundlichen Gruß, N.N.
P.S. Angenehm war es, im Pool zu schwimmen (Platz für zwei Leute, Wasser etwas zu warm); schön sind die Rezeption und das Treppenhaus: Jugendstil. Schön ist auch der Blick auf den Rhein (naturgemäß nicht in allen Zimmern!). Das Parkhaus des Hotels ist klein und eng, 9 Euro/Nacht sind ziemlich teuer; für 4 Euro kriegt man ein Tagesticket direkt an der Rheinpromenade. Insgesamt scheint das einst luxuriöse Hotel v.a. davon zu leben, dass abends ein, zwei Busse Touristen angekarrt werden, die anderen Tags wieder losfahren.
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Sonntag, 27. August 2017
Hotel Blesius Garten, Trier
nhpt42, 21:28h
Angeblich ein ****Hotel, aber ein Stern von den vieren dürfte zu viel sein.
Es gibt zwar ein kleines Schwimmbad (reicht vielleicht für zwei, maximal drei Personen), aber... Auch die größeren Zimmer sind noch klein, haben einen Minischreibtisch und am Sofa keinen Tisch, um etwas abzulegen; sie haben keine Minibar. Das Frühstück ist gut, aber es gibt keine richtige Milch.
Das Hotel ist ein richtiger Massenbetrieb - mehr als eine Übernachtung sollte man sich nicht antun, sondern gleich am Morgen weiterfahren.
Es gibt zwar ein kleines Schwimmbad (reicht vielleicht für zwei, maximal drei Personen), aber... Auch die größeren Zimmer sind noch klein, haben einen Minischreibtisch und am Sofa keinen Tisch, um etwas abzulegen; sie haben keine Minibar. Das Frühstück ist gut, aber es gibt keine richtige Milch.
Das Hotel ist ein richtiger Massenbetrieb - mehr als eine Übernachtung sollte man sich nicht antun, sondern gleich am Morgen weiterfahren.
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