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Donnerstag, 18. Februar 2021
Gin bei Aldi verschlechtert
nhpt42, 12:29h
Vor kurzem hat Aldi den bisher für 10 Euro angebotenen Gin "Wellinghouse Premium" aus dem Sortiment genommen und durch den Gin "Mandaley Blue" ersetzt, wobei auch die Flaschenform verändert wurde. Der neue Gin wird zum alten Preis angeboten, ist aber deutlich schlechter, also weniger schmackhaft.
Den gleichen Vorgang hatten wir schon vor einigen Jahren, als die guten französischen Obstbrände kurz von 10 auf 12 Euro heraufgesetzt, dann aus dem Programm genommen und durch minderwertige deutsche Produkte ersetzt wurden. Es scheint, dass die Schranke von 10 Euro so groß ist, dass Aldi sie lieber nicht überschreitet, sondern eher gute Produkte durch minderwertige ersetzt. Mein Tipp: Gin nicht mehr bei Aldi kaufen! - Lidl hat im Versand einen guten Gin.
Den gleichen Vorgang hatten wir schon vor einigen Jahren, als die guten französischen Obstbrände kurz von 10 auf 12 Euro heraufgesetzt, dann aus dem Programm genommen und durch minderwertige deutsche Produkte ersetzt wurden. Es scheint, dass die Schranke von 10 Euro so groß ist, dass Aldi sie lieber nicht überschreitet, sondern eher gute Produkte durch minderwertige ersetzt. Mein Tipp: Gin nicht mehr bei Aldi kaufen! - Lidl hat im Versand einen guten Gin.
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Samstag, 30. Januar 2021
Gavi-Weine
nhpt42, 21:02h
Bis gestern habe ich sechs Gavi-Weine probiert, alle aus Gavi, in der Preisklasse von 9,49 - 11,70 (bei Superiore); dafür kann man schon einen guten Wein erwarten, denke ich. Wenn ich ehrlich bin: Ich bin von den Gavi-Weinen enttäuscht, sie schmecken so gut wie nach nichts. Oder andersherum: Wenn Aldi gelegentlich einen Gavi für 3,50 anbietet, ist der nicht schlechter als meine sechs Probanden.
Heute Abend trinke ich eine Ayler Kupp, Spätlese feinherb, 2017 - welch eine Wohltat nach all den Gavis! Und dabei ist sie nicht einmal so teuer wie der billigste der sechs Italiener.
Heute Abend trinke ich eine Ayler Kupp, Spätlese feinherb, 2017 - welch eine Wohltat nach all den Gavis! Und dabei ist sie nicht einmal so teuer wie der billigste der sechs Italiener.
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Mittwoch, 20. Januar 2021
Preisvergleich Medikamente
nhpt42, 19:22h
Aus ärgerlicher Erfahrung heute (für Duodart 0,5/04 mg, 90 Stück, habe ich jahrelang 106,04 bezahlt, das gibt es aber auch in gleicher Stückzahl für 83,16) möchte ich auf zwei gute Seiten hinweisen, wo man Preise für Medikamente und Drogerieartikel vergleichen kann: Die Medikamente gibt es in jeder Apotheke, Drogerieartikel muss man sich normalerweise schicken lassen (dann auf Versandkosten achten -> evtl. mehrere Artikel bestellen):
https://www.medipreis.de
https://www.medizinfuchs.de
Immer auf die genaue Dosierung des Wirkstoffs (z.B. 5 mg oder 10 mg) und die Stückzahl (30, 50, 100) achten. Was man dauerhaft einnimmt, sollte man nur in 100er-Packungen (N3) kaufen.
https://www.medipreis.de
https://www.medizinfuchs.de
Immer auf die genaue Dosierung des Wirkstoffs (z.B. 5 mg oder 10 mg) und die Stückzahl (30, 50, 100) achten. Was man dauerhaft einnimmt, sollte man nur in 100er-Packungen (N3) kaufen.
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Medikamentenpreise: Adler-Apotheke, Jüchen
nhpt42, 19:07h
Schon mehrfach ist es mir passiert, dass ich in der Adler-Apotheke nicht darauf hingewiesen worden bin, dass es ein mir verschriebenes Medikament zu einem günstigeren Preis gibt.
Jahrelang nehme ich schon Duodart 0,5/0,4 mg zum stolzen Preis von 106,04. Es gibt das gleiche Medikament aber auch für 83,16 - das ist ein großer Preisunterschied. Mehrfach habe ich schon darauf gedrängt, für Medikamente das mit dem günstigsten Preis zu suchen - und dann sage ich beim Einkauf: "Was die Ärztin aufschreibt, interessiert nicht, geben Sie mir bitte das, was ich immer bekomme." Nur bei Duodart hatte ich noch nie nach dem günstigsten Preis gefragt - das hielt Frau Kara mir heute vor, als ich mich beschwerte, dass Sie mich nicht auf das günstigere Medikament hingewiesen hat.
Eine kundenfreundliche Apotheke stelle ich mir anders vor: Herr Dr. Leuffen ist als Inhaber offensichtlich mehr daran interessiert, viel zu kassieren, als seine Kunden (und die Krankenkassen) vor unsinnigen Ausgaben zu bewahren; andernfalls würde er sein PTAs anders instruieren.
Also: Immer nach dem Medikament mit dem günstigsten Preis fragen, egal was auf dem Rezept steht!
Jahrelang nehme ich schon Duodart 0,5/0,4 mg zum stolzen Preis von 106,04. Es gibt das gleiche Medikament aber auch für 83,16 - das ist ein großer Preisunterschied. Mehrfach habe ich schon darauf gedrängt, für Medikamente das mit dem günstigsten Preis zu suchen - und dann sage ich beim Einkauf: "Was die Ärztin aufschreibt, interessiert nicht, geben Sie mir bitte das, was ich immer bekomme." Nur bei Duodart hatte ich noch nie nach dem günstigsten Preis gefragt - das hielt Frau Kara mir heute vor, als ich mich beschwerte, dass Sie mich nicht auf das günstigere Medikament hingewiesen hat.
Eine kundenfreundliche Apotheke stelle ich mir anders vor: Herr Dr. Leuffen ist als Inhaber offensichtlich mehr daran interessiert, viel zu kassieren, als seine Kunden (und die Krankenkassen) vor unsinnigen Ausgaben zu bewahren; andernfalls würde er sein PTAs anders instruieren.
Also: Immer nach dem Medikament mit dem günstigsten Preis fragen, egal was auf dem Rezept steht!
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Freitag, 21. August 2020
Wenn Journalisten blind abschreiben
nhpt42, 22:36h
In der „Tagesspiegel Morgenlage“ vom 21. August 2020 liest man: „Der für Griechenland wichtige Tourismus leidet derweil stark unter der Pandemie und den monatelangen Reisebeschränkungen. Im Juni sanken die Einnahmen der Branche auf Jahressicht um 99,7 Prozent, von 2,56 Milliarden Euro auf 64 Millionen Euro, wie die Bank von Griechenland mitteilte.“ Der Tagesspiegel bezieht sich auf einen Bericht des österreichischen „Kurier“ vom 20.08.2020: „Der für Griechenland wichtige Tourismus leidet derweil stark unter der Pandemie und den monatelangen Reisebeschränkungen. Im Juni sanken die Einnahmen der Branche auf Jahressicht um 99,7 Prozent, von 2,56 Milliarden Euro auf 64 Millionen Euro, wie die Bank von Griechenland mitteilte.“
Nun sieht jedermann leicht, dass 1% von 2,56 Milliarden 25,6 Mio sind, dass demnach 64 Mio rund 2,5% von 2,56 Milliarden sind; der Tourismus ist also nicht um 99,7%, sondern um 97,5% eingebrochen. Frage: Kann die Bank von Griechenland nicht rechnen oder hat man sich beim „Kurier“ vertan? (Der Kurier predigt sogar: „Guter Journalismus ist nicht umsonst!“) Sicher hat man beim „Tagesspiegel“ gedankenlos vom „Kurier“ abgeschrieben; dabei fällt jedem, der ein bisschen Kopfrechnen kann, sofort auf, dass die Zahlen nicht stimmen können.
Fazit: Man muss nicht nur bei der Interpretation von Statistiken vorsichtig sein, sondern kann selbst den abgeschriebenen Zahlen der Journalisten nicht blind vertrauen. Das habe ich vor ein, zwei Jahren auch bei der SZ mit Cathrin Kahlweit erlebt: Zuerst bestritt sie, dass sie falsch gerechnet habe, und dann berief sie sich darauf, dass sie die Zahlen (blind) abgeschrieben habe. Selbst im sogenannten Qualitätsjournalismus werden Zahlen also von Leuten, die schwach im Kopfrechnen sind, blind abgeschrieben… Besagte Leute kommentieren dann das Weltgeschehen, Cathrin Kahlweit berichtet regelmäßig über die Zustände in GB. Kann man ihren Analysen vertrauen?
P.S. "Ich will ein Zeitungsschreiber seyn, wenn ich Ihnen etwas erzähle, was nicht Wahrheit ist -" (Peter Claus, in: Knigge: Geschichte Peter Clausens, 1. Teil, 15. Kap.)
Nun sieht jedermann leicht, dass 1% von 2,56 Milliarden 25,6 Mio sind, dass demnach 64 Mio rund 2,5% von 2,56 Milliarden sind; der Tourismus ist also nicht um 99,7%, sondern um 97,5% eingebrochen. Frage: Kann die Bank von Griechenland nicht rechnen oder hat man sich beim „Kurier“ vertan? (Der Kurier predigt sogar: „Guter Journalismus ist nicht umsonst!“) Sicher hat man beim „Tagesspiegel“ gedankenlos vom „Kurier“ abgeschrieben; dabei fällt jedem, der ein bisschen Kopfrechnen kann, sofort auf, dass die Zahlen nicht stimmen können.
Fazit: Man muss nicht nur bei der Interpretation von Statistiken vorsichtig sein, sondern kann selbst den abgeschriebenen Zahlen der Journalisten nicht blind vertrauen. Das habe ich vor ein, zwei Jahren auch bei der SZ mit Cathrin Kahlweit erlebt: Zuerst bestritt sie, dass sie falsch gerechnet habe, und dann berief sie sich darauf, dass sie die Zahlen (blind) abgeschrieben habe. Selbst im sogenannten Qualitätsjournalismus werden Zahlen also von Leuten, die schwach im Kopfrechnen sind, blind abgeschrieben… Besagte Leute kommentieren dann das Weltgeschehen, Cathrin Kahlweit berichtet regelmäßig über die Zustände in GB. Kann man ihren Analysen vertrauen?
P.S. "Ich will ein Zeitungsschreiber seyn, wenn ich Ihnen etwas erzähle, was nicht Wahrheit ist -" (Peter Claus, in: Knigge: Geschichte Peter Clausens, 1. Teil, 15. Kap.)
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Mittwoch, 8. Juli 2020
1822direkt - Erfahrungsbericht
nhpt42, 23:21h
Wegen einer Unstimmigkeit bzw. Unklarheit habe ich am 22. Juni 2020 die Bank angerufen. Die Beraterin, die ich nach langem Warten bekam, hatte keine Ahnung und vertröstete mich auf eine schriftliche Auskunft.
Diese kam nicht, auch nicht nach einem bösen Brief eine Woche später.
Erst nach einem neuen Anruf am 7. Juli kam am 8. Juli eine Antwort per Mail (mit Bitte um Entschuldigung wegen "Überlastung").
Außerdem kostet jede TAN, die die Bank verschickt, 9 Cent - das ist nicht viel, aber es summiert sich.
Ich empfehle, sich anderweitig nach freundlicheren Banken umzusehen.
Die Unfreundlichkeit wurde heute, 9. Juli, noch getoppt: Der Berater war beim Verkauf von Fond-Aktien derart unkooperativ und weigerte sich, mir bestimmte Fachbegriffe zu erklären, dass ich meine Aktien von dieser Bank abziehen werde.
Diese kam nicht, auch nicht nach einem bösen Brief eine Woche später.
Erst nach einem neuen Anruf am 7. Juli kam am 8. Juli eine Antwort per Mail (mit Bitte um Entschuldigung wegen "Überlastung").
Außerdem kostet jede TAN, die die Bank verschickt, 9 Cent - das ist nicht viel, aber es summiert sich.
Ich empfehle, sich anderweitig nach freundlicheren Banken umzusehen.
Die Unfreundlichkeit wurde heute, 9. Juli, noch getoppt: Der Berater war beim Verkauf von Fond-Aktien derart unkooperativ und weigerte sich, mir bestimmte Fachbegriffe zu erklären, dass ich meine Aktien von dieser Bank abziehen werde.
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Montag, 26. August 2019
Hans Georg Maaßen,
nhpt42, 23:26h
ehemaliger Präsident des Verfassungsschutzes,
Obermessdiener von Helmut Rottleb in St. Helena, Mönchengladbach,
ein Produkt des reaktionären katholischen Rheindahlener Milieus,
treibt weiter sein Unwesen, so dass sich sogar die CDU von ihm distanziert.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass er eine neue politische Heimat rechts von der CDU findet.
Obermessdiener von Helmut Rottleb in St. Helena, Mönchengladbach,
ein Produkt des reaktionären katholischen Rheindahlener Milieus,
treibt weiter sein Unwesen, so dass sich sogar die CDU von ihm distanziert.
Es ist nur eine Frage der Zeit, dass er eine neue politische Heimat rechts von der CDU findet.
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Mittwoch, 16. Januar 2019
Service bei VW-Fleischhauer, Mönchengladbach
nhpt42, 16:54h
Was vom Service bei VW-Fleischhauer (Düsseldorfer Str. 12, Mönchengladbach) zu halten ist:
Am 10. September 2018 habe ich der Firma mitgeteilt, dass es bei der Senderwahl des Autoradios (geliefert März 2017) Probleme gibt (voreingestellte Sender verschwinden, werden beim Anwählen von anderen verdrängt). Daraufhin wurde das Radio untersucht, es konnten keine Fehler festgestellt werden.
Am 4. Dezember war ich erneut bei Fleischhauer, Herr Arrojo (Leiter des Kundendienstes) erklärte mir, wie man verschwundene Sender zurückholt, und sah weiter keine Probleme.
Am 14. Dezember wurde das System von einem Techniker überprüft, der mir erklärte, die Probleme würden durch Bedienungsfehler (also durch mich) hervorgerufen.
Am 5. Januar 2019 konnte der gleiche (für Audi zuständige) Techniker mit einem anderen Prüfgerät erneut keine Fehler feststellen, obwohl die Störungen immer wieder auftraten. Ich habe angedroht, im Fall weiterer Störungen wollte ich ein neues Radio haben.
Am 16. Januar 2019 hat der für VW-Radios zuständige Techniker eine neue Software aufgespielt, weil die Radio-Firma gemerkt habe, dass der gleiche Fehler öfter aufgetreten ist (also nix "Bedienungsfehler"!).
Jetzt hoffe ich, dass der Fehler behoben ist.
Soviel zum Service von VW-Fleischhauer.
Am 10. September 2018 habe ich der Firma mitgeteilt, dass es bei der Senderwahl des Autoradios (geliefert März 2017) Probleme gibt (voreingestellte Sender verschwinden, werden beim Anwählen von anderen verdrängt). Daraufhin wurde das Radio untersucht, es konnten keine Fehler festgestellt werden.
Am 4. Dezember war ich erneut bei Fleischhauer, Herr Arrojo (Leiter des Kundendienstes) erklärte mir, wie man verschwundene Sender zurückholt, und sah weiter keine Probleme.
Am 14. Dezember wurde das System von einem Techniker überprüft, der mir erklärte, die Probleme würden durch Bedienungsfehler (also durch mich) hervorgerufen.
Am 5. Januar 2019 konnte der gleiche (für Audi zuständige) Techniker mit einem anderen Prüfgerät erneut keine Fehler feststellen, obwohl die Störungen immer wieder auftraten. Ich habe angedroht, im Fall weiterer Störungen wollte ich ein neues Radio haben.
Am 16. Januar 2019 hat der für VW-Radios zuständige Techniker eine neue Software aufgespielt, weil die Radio-Firma gemerkt habe, dass der gleiche Fehler öfter aufgetreten ist (also nix "Bedienungsfehler"!).
Jetzt hoffe ich, dass der Fehler behoben ist.
Soviel zum Service von VW-Fleischhauer.
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