Mittwoch, 20. Januar 2021
Preisvergleich Medikamente
Aus ärgerlicher Erfahrung heute (für Duodart 0,5/04 mg, 90 Stück, habe ich jahrelang 106,04 bezahlt, das gibt es aber auch in gleicher Stückzahl für 83,16) möchte ich auf zwei gute Seiten hinweisen, wo man Preise für Medikamente und Drogerieartikel vergleichen kann: Die Medikamente gibt es in jeder Apotheke, Drogerieartikel muss man sich normalerweise schicken lassen (dann auf Versandkosten achten -> evtl. mehrere Artikel bestellen):
https://www.medipreis.de
https://www.medizinfuchs.de
 
Immer auf die genaue Dosierung des Wirkstoffs (z.B. 5 mg oder 10 mg) und die Stückzahl (30, 50, 100) achten. Was man dauerhaft einnimmt, sollte man nur in 100er-Packungen (N3) kaufen.

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Mittwoch, 8. Juli 2020
1822direkt - Erfahrungsbericht
Wegen einer Unstimmigkeit bzw. Unklarheit habe ich am 22. Juni 2020 die Bank angerufen. Die Beraterin, die ich nach langem Warten bekam, hatte keine Ahnung und vertröstete mich auf eine schriftliche Auskunft.
Diese kam nicht, auch nicht nach einem bösen Brief eine Woche später.
Erst nach einem neuen Anruf am 7. Juli kam am 8. Juli eine Antwort per Mail (mit Bitte um Entschuldigung wegen "Überlastung").
Außerdem kostet jede TAN, die die Bank verschickt, 9 Cent - das ist nicht viel, aber es summiert sich.
Ich empfehle, sich anderweitig nach freundlicheren Banken umzusehen.

Die Unfreundlichkeit wurde heute, 9. Juli, noch getoppt: Der Berater war beim Verkauf von Fond-Aktien derart unkooperativ und weigerte sich, mir bestimmte Fachbegriffe zu erklären, dass ich meine Aktien von dieser Bank abziehen werde.

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Freitag, 27. November 2015
Strom von Enstroga - Erfahrung
Mein Vertrag mit der Enstroga läuft seit dem 1. Juli 2015 (4.300 kwh/Jahr):
19,99 Cent/kwh Arbeitspreis,
8,33 Euro monatlicher Grundpreis.
Das war damals ein ganz ordentlicher Preis – auf Verträge mit Bonus und ähnlichem Schnickschnack habe ich keinen Wert gelegt.

Mit Schreiben vom 16.10.2015 teilte die Enstroga mir mit, dass sie zum 1.7.2016 den Preis auf 0,2424 Cent/kwh anheben wird.
Am 19.11.2015 teilte mir die Enstroga per Mail mit, dass sie wegen der Erhöhung der EEG-Umlage den Preis zum 1. Januar 2016 um 0,715 Cent/kwh (auf dann 20,705 Cent/kwh) erhöhen wird – ich habe allerdings ein Sonderkündigungsrecht.

Gleichzeitig erfährt man beim Stromrechner der Enstroga, dass sie am 21.11.2015 Neukunden (bei 4.300 kwh/Jahr) folgendes Angebot macht:
Arbeitspreis: 0,1930 €/kWh
Grundgebühr: 6,98 €/Monat,
Preisgarantie 12 Monate!
Am 25.11.2015 lautet das Angebot mit Festpreisgarantie (Verbrauch 4.300 khw/Jahr):
Arbeitspreis 19,41 Cent je kWh
Grundgebühr 6,98 Euro pro Monat

Das heißt, dass die Neukunden einen besseren Preis als ich jetzt oder zum 1. Januar 2016 oder erst recht zum 1. Juli 2016 bekommen. Allgemein formuliert: Im ersten Jahr gibt es bei Enstroga einen guten Preis, danach wird kassiert. Oder andersherum: Für ein Jahr kann man zu Enstroga gehen, danach muss man wohl wechseln.

Ich habe von meinem Sonderkündigungsrecht zum 31.12.2015 Gebrauch gemacht; auf meine Bitte, sich zu dieser seltsamen Preisgestaltung zu äußern, hat die Kundenbetreuung von Enstroga nicht reagiert.

P.S. Die Abrechnung von Enstroga kam am 13. Februar 2016; sie war korrekt. Auch das Geld ist inzwischen bei mir angekommen.

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Montag, 2. September 2013
Meine Erfahrung mit dem ASB
Meine Mail an den ASB

(Name, Adresse)
den 25. August 2013

Sehr geehrte Damen und Herren,

1. es steht die Eingangsbestätigung für meine Mail vom 17.08. aus (ich habe nur die automatisch erstellte Eingangsbestätigung erhalten);
2. es steht die Eingangsbestätigung der beiden Mails vom 22.08. aus;
3. wenn ich bis zum 31. August 2013 nicht die Eingangsbestätigung für diese drei Mails von Ihnen bekomme, wende ich mich an die Verbraucherzentrale und das DZI, um meine Erfahrungen mit dem ASB publik zu machen.

Ich bin mit der Versicherung, die Stadt Grevenbroich zahle dem ASB den gleichen Betrag wie meinen Jahresbeitrag (falls 1000 neue Mitglieder geworben würden), im Juli 2013 vor dem Rewe-Markt in Jüchen dazu bewegt worden, die Mitgliedschaft beim ASB zu beantragen.
Ich habe inzwischen bei der Pressestelle der Stadt Grevenbroich nachgefragt; dort ist niemandem bekannt, dass die Stadt Grevenbroich diese Förderung des ASB zugesagt habe. Ich muss also davon ausgehen, dass ich arglistig getäuscht worden bin, als ich die Mitgliedschaft beantragte. Unter dieser Voraussetzung widerrufe ich meine Beitrittserklärung. Ich bin auch nicht bereit, den Beitrag zu zahlen: Eine durch Täuschung zustande gekommene Beitrittserklärung ist nichtig.
Nur für den Fall, dass Sie mir schriftlich nachweisen, dass es die angebliche Zusage der Stadt Grevenbroich gibt, wäre ich bereit, einmalig 500,- Euro zu zahlen.
Um es explizit noch einmal zu wiederholen: Ich widerrufe hiermit die Einzugsermächtigung, die ich Ihnen durch meine Unterschrift am 16.07.2013 erteilt habe.

Mit freundlichen Grüßen, N.N.

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Antwort-Mail vom 26. August

Sehr geehrter Herr N.,

vorab möchten wir uns bei Ihnen für die verspätete Beantwortung Ihrer Emailanfragen entschuldigen.

Die von Seiten des Werbebeauftragten Ihnen gegenüber gemachte Aussage hinsichtlich der Unterstützung durch die Stadt Grevenbroich im Falle einer Mitgliedschaft Ihrerseits ist nicht richtig und wir haben bereits aufgrund ihrer Mail mit unserem beauftragten Werbepartner bezüglich dieser Fehlargumentation Kontakt aufgenommen.

Mit dem betroffenen Werbebeauftragten wird eine intensive Nachschulung erfolgen, sodass es zukünftig zu keiner weiteren Fehlargumentation in dieser Form kommen wird.

Wie von Ihnen gewünscht wurde ihre Mitgliedschaft rückwirkend zum
Eintrittsdatum gelöscht, sodass es auch zu keiner Beitragsabbuchung kommen wird und wir werden Ihnen hierüber in Kürze eine schriftliche
Löschungsbestätigung zukommen lassen.

Erlauben Sie uns, trotz der Fehlargumentation des Werbebeauftragten den Hinweis auf unsere Homepage www.asb.de. Dort stehen Ihnen umfangreiche Informationen über den Arbeiter-Samariter-Bund
zur Verfügung und Sie werden sicherlich feststellen, dass es sich bei uns um eine unterstützungswürdige Hilfsorganisation handelt. Hier finden Sie auch die Möglichkeit über den Onlineaufnahmeantrag Mitglied zu werden.

Abschließend möchten wir uns bei Ihnen in aller Form für die Fehlargumentation des Werbebeauftragten entschuldigen und würden uns freuen Sie vielleicht doch zu einem späteren Zeitpunkt als Mitglied begrüßen zu können.

Mit freundlichen Grüssen

Arbeiter-Samariter-Bund
Bundesverband
Ref. Mitgliederbetreuung
gez.
N.N.

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Bericht

Heute, am 2. September – die Löschungsbestätigung steht immer noch aus – bekam ich einen Anruf vom ASB: Ein Herr fragte mich, warum ich am 31.07. ausgetreten sei, und wollte mich wieder als Mitglied werben. Ich habe ihm geantwortet, warum ich ausgetreten sei, stehe in zwei Mails, die ich an den ASB geschickt hätte. Die kannte er aber nicht – und als ich ihm kurz den Betrugsversuch schilderte, äußerte er Verständnis... Offenbar weiß beim ASB die eine Hand nicht, was die andere tut.

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