Dienstag, 2. April 2013
Wasserwerk Fürth der RWE
nhpt42, 21:57h
Ich wohne in Jüchen, wir beziehen das Wasser aus dem Wasserwerk Fürth, das der RWE gehört. Dieses Wasser ist mit Abstand das schlechteste, das im Kreis Neuss ausgeliefert wird.
Wieso ist es schlecht? Es lagert sich in allen Geräten enorm viel Wasserstein ab, der Härtegrad ist über 14; wir haben schon zwei Durchlauferhitzer austauschen müssen, einmal ein Schlussstück an einem Wasserkran (Designergerät - teuer). Es ist technisch möglich, diese Werte erheblich zu verbessern. Warum unternimmt RWE nichts zur deutlich spürbaren Verbesserung der Wasserqualität? Die Firma müsste mit diesem Wasserwerk doch inzwischen so viel Geld verdient haben, dass man die in der Unternehmensphilosophie hochgehaltene VERANTWORTUNG auch gegenüber seinen Kunden wahrnimmt.
Beleg Wasserqualität: http://www.kw-gv.de/wasser/wasser-haertebereiche.html
P.S. Inzwischen habe ich mir vom Bürgermeister, Herrn Zillikens, erklären lassen, schuld an dieser Misere seien die Kreiswerke Grevenbroich, die sich weigerten, Geld für eine Enthärtung auszugeben. (30.01.2014)
2. P.S.
Inzwischen habe ich mich an die Kreiswerke Grevenbroich und an RWE gewandt und bin von beiden Seiten mit dummen Sprüchen abgefertigt worden; die Kreiswerke weigern sich sogar, mir mitzuteilen, wie viel Wasser RWE ihnen liefert; dabei kann man das in Fürth selbst nachlesen: 18.000.000 Kubikmeter pro Jahr.
Die Kreiswerke verkaufen uns das Wasser für gut 2,40 pro Kubikmeter; RWE bekommt davon vielleicht die Hälfte, also gut 20.000.000 Euro/Jahr - dabei sind die Errichtung des Wasserwerks vor 40 Jahren und die Modernisierung vor 20 Jahren sicher längst amortisiert! Und RWE ist nicht imstande (nein, willens!), uns Wasser zu liefern, das so enthärtet ist, dass unsere Elektrogeräte nicht vorzeitig kaputt gehen (wie kürzlich wieder unser Untertischgerät in der Küche - ich habe es entleert: was da an Wasserstein herauskam war unglaublich!). Kein Wunder, dass Geräte kaputt gehen und viel Strom verbrauchen: Den liefert uns dankenswerterweise ebenfalls RWE. (28.01.2015)
Wieso ist es schlecht? Es lagert sich in allen Geräten enorm viel Wasserstein ab, der Härtegrad ist über 14; wir haben schon zwei Durchlauferhitzer austauschen müssen, einmal ein Schlussstück an einem Wasserkran (Designergerät - teuer). Es ist technisch möglich, diese Werte erheblich zu verbessern. Warum unternimmt RWE nichts zur deutlich spürbaren Verbesserung der Wasserqualität? Die Firma müsste mit diesem Wasserwerk doch inzwischen so viel Geld verdient haben, dass man die in der Unternehmensphilosophie hochgehaltene VERANTWORTUNG auch gegenüber seinen Kunden wahrnimmt.
Beleg Wasserqualität: http://www.kw-gv.de/wasser/wasser-haertebereiche.html
P.S. Inzwischen habe ich mir vom Bürgermeister, Herrn Zillikens, erklären lassen, schuld an dieser Misere seien die Kreiswerke Grevenbroich, die sich weigerten, Geld für eine Enthärtung auszugeben. (30.01.2014)
2. P.S.
Inzwischen habe ich mich an die Kreiswerke Grevenbroich und an RWE gewandt und bin von beiden Seiten mit dummen Sprüchen abgefertigt worden; die Kreiswerke weigern sich sogar, mir mitzuteilen, wie viel Wasser RWE ihnen liefert; dabei kann man das in Fürth selbst nachlesen: 18.000.000 Kubikmeter pro Jahr.
Die Kreiswerke verkaufen uns das Wasser für gut 2,40 pro Kubikmeter; RWE bekommt davon vielleicht die Hälfte, also gut 20.000.000 Euro/Jahr - dabei sind die Errichtung des Wasserwerks vor 40 Jahren und die Modernisierung vor 20 Jahren sicher längst amortisiert! Und RWE ist nicht imstande (nein, willens!), uns Wasser zu liefern, das so enthärtet ist, dass unsere Elektrogeräte nicht vorzeitig kaputt gehen (wie kürzlich wieder unser Untertischgerät in der Küche - ich habe es entleert: was da an Wasserstein herauskam war unglaublich!). Kein Wunder, dass Geräte kaputt gehen und viel Strom verbrauchen: Den liefert uns dankenswerterweise ebenfalls RWE. (28.01.2015)
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