Freitag, 28. Juli 2017
Seehotel Düne in Graal-Müritz
nhpt42, 20:06h
Das Hotel liegt gleich hinter dem Deich, sehr schön und ruhig, an der Strandstraße.
Wir haben nicht in diesem Hotel gewohnt, aber öfter dort gegessen: Neben den Fischgerichten gibt es Mediterranes und Wild. Man isst sehr gut und auch preisgünstig - das Restaurant ist unbedingt zu empfehlen. In der Saison muss man zumindest an Regentagen, wenn man nicht draußen essen kann, einen Tisch reservieren: 18.00 und 19.30 sind die dafür vorgesehenen Zeiten.
Unbedingt zu empfehlen!
Wir haben nicht in diesem Hotel gewohnt, aber öfter dort gegessen: Neben den Fischgerichten gibt es Mediterranes und Wild. Man isst sehr gut und auch preisgünstig - das Restaurant ist unbedingt zu empfehlen. In der Saison muss man zumindest an Regentagen, wenn man nicht draußen essen kann, einen Tisch reservieren: 18.00 und 19.30 sind die dafür vorgesehenen Zeiten.
Unbedingt zu empfehlen!
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Samstag, 15. April 2017
Hotel Villa Hügel, Trier
nhpt42, 13:58h
Das ist ein Hotel, das uneingeschränkt zu loben ist: ruhige Lage am Rand des Stadtzentrums (ca. 5 min bis zu den Kaiserthermen zu gehen), schön eingerichtet, Schwimmbad im Haus, sehr freundlicher Service - und das beste Frühstücksbuffet, das wir jemals vorgefunden haben. Insgesamt: gehobenes Niveau.
Da das Hotel gerade erweitert wird, gab es wegen des Baulärms (von 8 - 17 Uhr) 50,- Rabatt pro Nacht. Wir waren sehr zufrieden.
P.S. 2021 waren wir wieder für einige Tage im Hotel, immer noch sehr gut, durch das zweite Schwimmbad auf dem Dach sogar noch besser.
Da das Hotel gerade erweitert wird, gab es wegen des Baulärms (von 8 - 17 Uhr) 50,- Rabatt pro Nacht. Wir waren sehr zufrieden.
P.S. 2021 waren wir wieder für einige Tage im Hotel, immer noch sehr gut, durch das zweite Schwimmbad auf dem Dach sogar noch besser.
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Donnerstag, 17. November 2016
Bezahlbare Energie - Strompreise, Gaspreise
nhpt42, 13:13h
Der gemeinnützige Verein „Bezahlbare Energie e.V.“ ( http://www.bezahlbare-energie.de ) empfiehlt mir als günstigstes Angebot sowohl für Strom wie für Gas „Goldgas“, was ein bisschen auffällig ist; zudem bekam ich zwei Links zugeschickt, worüber ich mich bei „Goldgas“ anmelden konnte – und zwar über einen Link bei Verivox, d.h. Verivox verdient daran, und dass der gemeinnützige Verein umsonst über Verivox leitet statt direkt zu Goldgas, glaube ich auch nicht.
Außerdem wird Goldgas bei http://www.energieanbieterinformation.de auch nur mittelprächtig bewertet. Ich habe meine Bedenken dem Verein „Bezahlbare Energie“ mitgeteilt, aber dort beteuerte man die Unabhängigkeit und sagte, man habe über Goldgas noch nichts Schlimmes gehört.
Ich habe jedenfalls sowohl Strom wie Gas fürs kommende Jahr nicht bei Goldgas bestellt.
Bei https://1-gasvergleich.com/gasanbieter/ kann man übrigens nachsehen, welche Lieferanten im vergangenen Jahr die Preise wie stark gesenkt haben!
Außerdem wird Goldgas bei http://www.energieanbieterinformation.de auch nur mittelprächtig bewertet. Ich habe meine Bedenken dem Verein „Bezahlbare Energie“ mitgeteilt, aber dort beteuerte man die Unabhängigkeit und sagte, man habe über Goldgas noch nichts Schlimmes gehört.
Ich habe jedenfalls sowohl Strom wie Gas fürs kommende Jahr nicht bei Goldgas bestellt.
Bei https://1-gasvergleich.com/gasanbieter/ kann man übrigens nachsehen, welche Lieferanten im vergangenen Jahr die Preise wie stark gesenkt haben!
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Montag, 7. November 2016
SKS-Klein Fahrdienste, Hückelhoven
nhpt42, 16:40h
An die Direktion des Herzparks
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der Abrechnung der 15 Fahrten zur Reha durch den SKS-Klein habe ich eine böse Überraschung erlebt:
Herr Klein forderte von mir pro Tag 83,05 Euro; dabei hätten mich Einzelfahrten mit einer normalen Taxe 70 Euro/Tag gekostet!
Herr Klein hat offensichtlich nicht beachtet, dass wir zu fünft gefahren sind und dass dementsprechend die Kosten auf 5 Fahrgäste umgelegt werden müssen; ich habe die Kosten nach den Grundsätzen des Taxiverbandes BRW überschlagen und bin auf 375,- Euro (statt 1245,72) gekommen.
Ich kann Sie nur dringend darum bitten, allen Privatpatienten die seltsame Preisgestaltung des Herrn Klein vor Beginn der Reha mitzuteilen - mir hat das jedenfalls keiner gesagt.
Ob Sie die Abrechnung von Fahrten des SKS-Klein bei anderen Patienten überprüfen müssten, kann ich nicht entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen, Norbert Tholen
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der Abrechnung der 15 Fahrten zur Reha durch den SKS-Klein habe ich eine böse Überraschung erlebt:
Herr Klein forderte von mir pro Tag 83,05 Euro; dabei hätten mich Einzelfahrten mit einer normalen Taxe 70 Euro/Tag gekostet!
Herr Klein hat offensichtlich nicht beachtet, dass wir zu fünft gefahren sind und dass dementsprechend die Kosten auf 5 Fahrgäste umgelegt werden müssen; ich habe die Kosten nach den Grundsätzen des Taxiverbandes BRW überschlagen und bin auf 375,- Euro (statt 1245,72) gekommen.
Ich kann Sie nur dringend darum bitten, allen Privatpatienten die seltsame Preisgestaltung des Herrn Klein vor Beginn der Reha mitzuteilen - mir hat das jedenfalls keiner gesagt.
Ob Sie die Abrechnung von Fahrten des SKS-Klein bei anderen Patienten überprüfen müssten, kann ich nicht entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen, Norbert Tholen
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Dienstag, 5. Juli 2016
Tod durch Kohlekraftwerke
nhpt42, 16:43h
• Deutsche Kohlekraftwerke sollen für 4350 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich sein, mehr als die Hälfte davon im europäischen Ausland.
• Zu dem Ergebnis kommt eine Studie von Umweltorganisationen. Sie beziffert erstmals die gesundheitlichen Auswirkungen von grenzüberschreitender Luftverschmutzung durch Kohle.
• Osteuropäische Kohlemeiler sind laut der Analyse besonders schädlich.
Luftverschmutzung aus Kohlekraftwerken verursacht laut einer Analyse jedes Jahr 23 000 vorzeitige Todesfälle in Europa und belastet die Gesundheitssysteme mit Mehrkosten von rund 60 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die unter anderem die Organisationen WWF Deutschland und "Health and Environment Alliance" (HEAL) erarbeitet haben. Demnach sind allein die Kohlekraftwerke, die in Deutschland stehen, für 4350 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich, davon 2500 im europäischen Ausland. Noch gravierender für die Gesundheit der EU-Bürger seien nur die Anlagen in Polen. Der Feinstaub aus polnischen Schloten verursache jährlich 5830 vorzeitige Todesfälle, davon 4700 in Nachbarländern. (....)
Zur Fortsetzung des Artikels von Christoph Behrens siehe http://www.sueddeutsche.de/wissen/luftverschmutzung-toedliche-kohle-glocke-ueber-europa-1.3063507
Vgl. auch http://www.deutschlandfunk.de/wwf-studie-zu-kohlekraftwerken-europa-unter-der-staubglocke.697.de.html?dram:article_id=359180
und für die Region: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-tagebau-garzweiler-fuer-braunkohle-laeuft-die-zeit-ab/13837998.html
• Zu dem Ergebnis kommt eine Studie von Umweltorganisationen. Sie beziffert erstmals die gesundheitlichen Auswirkungen von grenzüberschreitender Luftverschmutzung durch Kohle.
• Osteuropäische Kohlemeiler sind laut der Analyse besonders schädlich.
Luftverschmutzung aus Kohlekraftwerken verursacht laut einer Analyse jedes Jahr 23 000 vorzeitige Todesfälle in Europa und belastet die Gesundheitssysteme mit Mehrkosten von rund 60 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die unter anderem die Organisationen WWF Deutschland und "Health and Environment Alliance" (HEAL) erarbeitet haben. Demnach sind allein die Kohlekraftwerke, die in Deutschland stehen, für 4350 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich, davon 2500 im europäischen Ausland. Noch gravierender für die Gesundheit der EU-Bürger seien nur die Anlagen in Polen. Der Feinstaub aus polnischen Schloten verursache jährlich 5830 vorzeitige Todesfälle, davon 4700 in Nachbarländern. (....)
Zur Fortsetzung des Artikels von Christoph Behrens siehe http://www.sueddeutsche.de/wissen/luftverschmutzung-toedliche-kohle-glocke-ueber-europa-1.3063507
Vgl. auch http://www.deutschlandfunk.de/wwf-studie-zu-kohlekraftwerken-europa-unter-der-staubglocke.697.de.html?dram:article_id=359180
und für die Region: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-tagebau-garzweiler-fuer-braunkohle-laeuft-die-zeit-ab/13837998.html
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Sonntag, 22. Mai 2016
Wein: nebulöse Qualitätsbezeichnungen
nhpt42, 13:57h
Es gibt Winzer, die zur Vermarktung ihrer Weine sich Neues einfallen lassen: neue Qualitätsbezeichnungen etwa, die toll klingen, aber sich einer Vergleichbarkeit mit der Qualität anderer Weine entziehen (sich entziehen = entzogen werden, und zwar durch den Winzer); denn die neuen Namen sind nicht verbindlich definiert, sie schmücken nebulös die zu verkaufenden Produkte.
Ich denke etwa an die vier Qualitätsstufen von Weingut Lidy (Frankweiler):
„Anstatt wie bisher Lagen und Prädikatsstufen zu benennen, führen wir nun ein vierstufiges Qualitätssystem ein. Aber keine Angst, das ist alles andere als kompliziert. Wir folgen einfach der Wertigkeit von vier Elementen.
KUPFER steht für die Basisweine, gute Tropfen für den täglichen Genuss.
SILBER repräsentiert die Gutsweine, quasi die typischen Lidys.
GOLD markiert die Ortsweine mit ihrer eng gefassten Herkunft.
PLATIN schließlich ist den hochwertigsten Lagenweinen vorbehalten, die den individuellen Charakter kleiner Parzellen widerspiegeln.
Diese vier Elemente leiten Sie über die Farbgebung und die Benennung der chemischen Formelnamen – ein wiedererkennbares und stimmiges Konzept.“
Das ist ein ziemlich großer Unsinn, was Herr Lidy hier schreibt. Und vor allem steht es hinter dem wichtigen Satz: „Im gleichen Zuge haben wir unsere Angebotsstruktur der inzwischen gängigen Praxis angepasst.“ Das heißt schlicht: Wir haben die Preise erhöht, und zwar kräftig.
Der Winzer Alfons Hormuth (St. Martin) führt neben den gängigen Bezeichnungen (Kabinett, Spätles, Auslese...) noch die Namen Expression und Premium ein. Expression ("nur besonders gute Weine mit edlem Charakter und kräftigem Ausdruck verdienen diesen Namen") liegt etwa zwei Euro über seinen Spätlesen; aber so ausdrucksstark, wie der Name verspricht, sind die Expression-Weine nicht: Sie sind keine Lagenweine und nicht einmal Spätlesen - darüber kann auch das Gerede vom edlen Charakter nicht hinwegtäuschen.
Fazit: Mit den nicht normierten neuen Bezeichnungen erzeugen die Winzer schöne Bilder, denen die Schönheit des Weines nicht entsprechen muss – Weinkauf und –verkauf ist ja ohnehin ein Geschäft, wo viel Lärm um nichts gemacht wird.
Ich denke etwa an die vier Qualitätsstufen von Weingut Lidy (Frankweiler):
„Anstatt wie bisher Lagen und Prädikatsstufen zu benennen, führen wir nun ein vierstufiges Qualitätssystem ein. Aber keine Angst, das ist alles andere als kompliziert. Wir folgen einfach der Wertigkeit von vier Elementen.
KUPFER steht für die Basisweine, gute Tropfen für den täglichen Genuss.
SILBER repräsentiert die Gutsweine, quasi die typischen Lidys.
GOLD markiert die Ortsweine mit ihrer eng gefassten Herkunft.
PLATIN schließlich ist den hochwertigsten Lagenweinen vorbehalten, die den individuellen Charakter kleiner Parzellen widerspiegeln.
Diese vier Elemente leiten Sie über die Farbgebung und die Benennung der chemischen Formelnamen – ein wiedererkennbares und stimmiges Konzept.“
Das ist ein ziemlich großer Unsinn, was Herr Lidy hier schreibt. Und vor allem steht es hinter dem wichtigen Satz: „Im gleichen Zuge haben wir unsere Angebotsstruktur der inzwischen gängigen Praxis angepasst.“ Das heißt schlicht: Wir haben die Preise erhöht, und zwar kräftig.
Der Winzer Alfons Hormuth (St. Martin) führt neben den gängigen Bezeichnungen (Kabinett, Spätles, Auslese...) noch die Namen Expression und Premium ein. Expression ("nur besonders gute Weine mit edlem Charakter und kräftigem Ausdruck verdienen diesen Namen") liegt etwa zwei Euro über seinen Spätlesen; aber so ausdrucksstark, wie der Name verspricht, sind die Expression-Weine nicht: Sie sind keine Lagenweine und nicht einmal Spätlesen - darüber kann auch das Gerede vom edlen Charakter nicht hinwegtäuschen.
Fazit: Mit den nicht normierten neuen Bezeichnungen erzeugen die Winzer schöne Bilder, denen die Schönheit des Weines nicht entsprechen muss – Weinkauf und –verkauf ist ja ohnehin ein Geschäft, wo viel Lärm um nichts gemacht wird.
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Donnerstag, 3. März 2016
Weingut Dr. K. A. Krayer
nhpt42, 10:48h
Bei diesem Weingut habe ich im vergangenen Jahre mehrere Flaschen Wein gekauft, um sie zu Hause in Ruhe zu probieren. Eine davon war ein 2013er Weißburgunder Q.b.A, feinherb.
Als ich diese Flasche schön gekühlt dieser Tage öffnete, war ich nicht wenig verwundert: Es floss ein schön gekühlter Rotwein ins Glas, vermutlich Spätburgunder feinherb.
Ich habe den Vorgang vorgestern (01.03.16) an das Weingut gemeldet und ihm anheimgestellt, mir den Preis zu ersetzen - bis heute habe ich nichts vom Weingut gehört, nicht einmal eine Entschuldigung.
P.S. Auch bis zum 29.03.16 habe ich noch nichts vom Weingut Krayer gehört - so tumbe Geschäftsleute sind für mich keine Weinlieferanten, zumal da es bessere Weine als die Krayer'schen zum gleichen Preis gibt.
Als ich diese Flasche schön gekühlt dieser Tage öffnete, war ich nicht wenig verwundert: Es floss ein schön gekühlter Rotwein ins Glas, vermutlich Spätburgunder feinherb.
Ich habe den Vorgang vorgestern (01.03.16) an das Weingut gemeldet und ihm anheimgestellt, mir den Preis zu ersetzen - bis heute habe ich nichts vom Weingut gehört, nicht einmal eine Entschuldigung.
P.S. Auch bis zum 29.03.16 habe ich noch nichts vom Weingut Krayer gehört - so tumbe Geschäftsleute sind für mich keine Weinlieferanten, zumal da es bessere Weine als die Krayer'schen zum gleichen Preis gibt.
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Dienstag, 9. Februar 2016
Marriott Hotel, Heidelberg - Erfahrung
nhpt42, 19:36h
Wir hatten im Februar 2016 ein Zimmer mit Blick (+ 20,-) auf den Neckar: http://www.marriott.de/hotels/hotel-rooms/hdbmc-heidelberg-marriott-hotel/
Das Hotel liegt schön am Neckar, hat eine große Tiefgarage; das Personal ist freundlich.
Als wir am Abend ankamen, war die Rezeption unterbesetzt: Ein Angestellter brauchte für mehrere Gäste so viel Zeit, dass wir uns die Beine in den Bauch gestanden haben.
Das Verhältnis Stuhl-Schreibtisch im Zimmer ist völlig unzulänglich, man sitzt viel zu tief = unbequem.
Einige kleine Schäden im Emaille des Waschtischs, sind nicht schlimm, müssten aber nicht sein.
Gebrauchte Trinkgläser wurden vom Zimmerservice nicht ausgetauscht, ein gebrauchter Pappbecher nicht ersetzt.
Graubrot/Schwarzbrot fehlte am letzten Tag beim Frühstück. Die Qualität des Kochschinkens und des holländischen Käses waren 1b, für 23,- pro Frühstück zu gering.
Das Bezahlen mit EC-Karte und die Passage der Garagenschranke mittels Karte waren gelegentlich mit kleinen Schwierigkeiten verbunden. Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass der zu zahlende Restbetrag von 106,- Euro zweimal abgebucht worden war, alles dank einem nicht einwandfrei funtionierenden Kartenlesegerät.
Erfreulich ist die Tatsache, dass es ein Schwimmbad im Haus gibt; an einer Seite ist die Tiefe jedoch so gering, dass man kaum schwimmen kann.
Fazit: Von den vier Sternen kann man getrost einen abziehen.
Das Hotel liegt schön am Neckar, hat eine große Tiefgarage; das Personal ist freundlich.
Als wir am Abend ankamen, war die Rezeption unterbesetzt: Ein Angestellter brauchte für mehrere Gäste so viel Zeit, dass wir uns die Beine in den Bauch gestanden haben.
Das Verhältnis Stuhl-Schreibtisch im Zimmer ist völlig unzulänglich, man sitzt viel zu tief = unbequem.
Einige kleine Schäden im Emaille des Waschtischs, sind nicht schlimm, müssten aber nicht sein.
Gebrauchte Trinkgläser wurden vom Zimmerservice nicht ausgetauscht, ein gebrauchter Pappbecher nicht ersetzt.
Graubrot/Schwarzbrot fehlte am letzten Tag beim Frühstück. Die Qualität des Kochschinkens und des holländischen Käses waren 1b, für 23,- pro Frühstück zu gering.
Das Bezahlen mit EC-Karte und die Passage der Garagenschranke mittels Karte waren gelegentlich mit kleinen Schwierigkeiten verbunden. Zu Hause habe ich dann festgestellt, dass der zu zahlende Restbetrag von 106,- Euro zweimal abgebucht worden war, alles dank einem nicht einwandfrei funtionierenden Kartenlesegerät.
Erfreulich ist die Tatsache, dass es ein Schwimmbad im Haus gibt; an einer Seite ist die Tiefe jedoch so gering, dass man kaum schwimmen kann.
Fazit: Von den vier Sternen kann man getrost einen abziehen.
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Montag, 25. Januar 2016
Aldi: verschimmelte Tomaten
nhpt42, 20:31h
Der NDR hat herausgefunden, dass die Supermärkte verschimmeltes Obst und Gemüse verkaufen:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/supermaerkte-verkaufen-laut-ndr-verschimmeltes-obst-und-gemuese-a-1073634.html
Das wusste ich schon länger: Ich habe schon öfter bei Aldi kleine Tomaten gekauft, unter denen sich dann einzelne verschimmelte befanden; das waren Tomaten, die (wahrscheinlich infolge heftiger Behandlung beim Transport) geplatzt und dann verschimmelt waren.
Immerhin erfreulich, dass das Thema jetzt in die Öffentlichkeit gekommen ist. Vielleicht sollte es mit dem Transpot der Tomaten nicht ganz so schnell gehen und dafür minimal teurer sein?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/service/supermaerkte-verkaufen-laut-ndr-verschimmeltes-obst-und-gemuese-a-1073634.html
Das wusste ich schon länger: Ich habe schon öfter bei Aldi kleine Tomaten gekauft, unter denen sich dann einzelne verschimmelte befanden; das waren Tomaten, die (wahrscheinlich infolge heftiger Behandlung beim Transport) geplatzt und dann verschimmelt waren.
Immerhin erfreulich, dass das Thema jetzt in die Öffentlichkeit gekommen ist. Vielleicht sollte es mit dem Transpot der Tomaten nicht ganz so schnell gehen und dafür minimal teurer sein?
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Montag, 4. Mai 2015
Deutsche Post - Zuverlässigkeit
nhpt42, 12:54h
Leider muss man feststellen, dass die Post Sendungen nicht absolut zuverlässig zustellt.
So ist dieser Tage ein Brief aus Duisburg nicht bei mir angekommen. Auch ein Brief von mir nach Düsseldorf ist vor einem guten Jahr nicht angekommen.
Bei mir sind schon öfter Zeitschriften angekommen, die nach "Breslauer Str. 8" adressiert waren (anderer Straßenname, gleiche Hausnummer) - die trage ich selber dann zur Breslauer Straße; auch "Kölner Str. 8" ist schon bei mir angekommen.
Natürlich können beim Sortieren der Post gelegentlich Irrtümer passieren - aber der Bote resp. die Botin, die mir die Post in den Briefkasten steckt, müsste doch sehen, dass sie nicht in der Breslauer oder Kölner Straße ist.
So ist dieser Tage ein Brief aus Duisburg nicht bei mir angekommen. Auch ein Brief von mir nach Düsseldorf ist vor einem guten Jahr nicht angekommen.
Bei mir sind schon öfter Zeitschriften angekommen, die nach "Breslauer Str. 8" adressiert waren (anderer Straßenname, gleiche Hausnummer) - die trage ich selber dann zur Breslauer Straße; auch "Kölner Str. 8" ist schon bei mir angekommen.
Natürlich können beim Sortieren der Post gelegentlich Irrtümer passieren - aber der Bote resp. die Botin, die mir die Post in den Briefkasten steckt, müsste doch sehen, dass sie nicht in der Breslauer oder Kölner Straße ist.
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