... newer stories
Samstag, 15. April 2017
Restaurant: Brasserie in Trier, Fleischstraße
nhpt42, 14:08h
Man isst dort vorzüglich und preiswert,
sehr zu empfehlen!
(Ich habe Kalbszunge mit Bärlauchstampf und Möhren gegessen, das war die Empfehlung des Tages: ausgezeichnet und reichlich, dazu ein mir unbekanntes Gericht!)
sehr zu empfehlen!
(Ich habe Kalbszunge mit Bärlauchstampf und Möhren gegessen, das war die Empfehlung des Tages: ausgezeichnet und reichlich, dazu ein mir unbekanntes Gericht!)
... link (0 Kommentare) ... comment
Hotel Villa Hügel, Trier
nhpt42, 13:58h
Das ist ein Hotel, das uneingeschränkt zu loben ist: ruhige Lage am Rand des Stadtzentrums (ca. 5 min bis zu den Kaiserthermen zu gehen), schön eingerichtet, Schwimmbad im Haus, sehr freundlicher Service - und das beste Frühstücksbuffet, das wir jemals vorgefunden haben. Insgesamt: gehobenes Niveau.
Da das Hotel gerade erweitert wird, gab es wegen des Baulärms (von 8 - 17 Uhr) 50,- Rabatt pro Nacht. Wir waren sehr zufrieden.
P.S. 2021 waren wir wieder für einige Tage im Hotel, immer noch sehr gut, durch das zweite Schwimmbad auf dem Dach sogar noch besser.
Da das Hotel gerade erweitert wird, gab es wegen des Baulärms (von 8 - 17 Uhr) 50,- Rabatt pro Nacht. Wir waren sehr zufrieden.
P.S. 2021 waren wir wieder für einige Tage im Hotel, immer noch sehr gut, durch das zweite Schwimmbad auf dem Dach sogar noch besser.
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 22. März 2017
Sanitätshaus Roland Breuer, Neuss
nhpt42, 12:55h
Sanitätshaus Breuer
Neumarkt 18
41460 Neuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser Tage kam Ihre Rechnung (Nr. 19105) für die meiner Frau von Herrn Dr. Hölscher verordnete Gilchrist Bandage über 125,90 Euro. Ich habe nicht schlecht gestaunt, was Sie für eine Bandage berechnen, die zu produzieren höchstens 5 Euro kostet.
Ich habe mich dann umgeschaut: Im Internet werden solche Bandagen ab 40 Euro angeboten (www.idealo.de/preisvergleich). Beim Sanitätshaus H & R (Kaarst, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 27) kosten sie 97,30; beim Sanitätshaus Klering und Ling (Meerbusch-Osterrath, Meerbuscher Str. 58-60) zahlt man je nach Hersteller 70-100 Euro pro Bandage.
Wir haben die Bandage nicht auf dem freien Markt gekauft, sondern sie von Herrn Dr. Hölscher bekommen – Sie als Lieferant sind da also in einer Monopolsituation.
Wir schlagen Ihnen deshalb vor, dass Sie uns eine neue Rechnung mit einem vernünftigen Preis (vergleichbar H & R oder Klering und Ling) zusenden.
Falls Sie nicht einverstanden sind, bitten wir Sie um die Adresse einer Schieds- oder Schlichtungsstelle Ihres Verbandes.
Freundlichen Gruß,
_____________________________________________
Dieser Brief wurde am Telefon abschlägig beantwortet.
_____________________________________________
An die Landesarbeitsgemeinschaft für Orthopädie-Technik NRW
Betr.: Sanitätshaus Roland Breuer, Neuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
meiner Frau wurde von Dr. Hölscher eine Gilchrist Bandage verschrieben und gleich mitgeliefert, für die wir jetzt vom Sanitätshaus Breuer die Rechnung bekamen: 125,90 Euro für ein Gebilde, dessen Produktion höchstens 5 Euro kostet.
Das erschien uns zu hoch; die Recherche ergibt, dass es diese Bandage im Internet ab 40 Euro zu kaufen gibt und dass Sanitätshäuser in der Nähe (H & R in Kaarst: 97,30; Klärung und Ling in Meerbusch-Osterrath: 70 - 100 Euro, je nach Hersteller) die Bandage auch wesentlich günstiger anbieten.
Wir haben uns das teure Sanitätshaus Breuer bzw. dessen Bandage nicht ausgesucht, sondern sie einfach geliefert bekommen: Breuer haben bei Dr. Hölscher ein Monopol und können sich offensichtlich einfach den Preis fragen, den sie wollen.
Ich habe diesen Sachverhalt dem Sanitätshaus Breuer mit Bitte um Reduzierung des Preises (für 125 Euro muss meine Frau einen ganzen Tag als Lehrerin arbeiten!) dargestellt, aber Breuer will nicht einlenken. Deshalb möchte ich Sie um Vermittlung bitten: Offensichtlich kann man auch als Sanitätshaus die Bandage günstiger als Breuer anbieten, ohne Hungers zu sterben; und, wie gesagt, auf dem freien Markt wären wir nicht zu Breuer gegangen.
Für Ihr Bemühen verbindlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
----------------------------------------------------------------
Die Antwort der Innung (Obermeister Münch) war unbefriedigend, bestand aus Phrasen ("polemisch") und verteidigte bloß die fetten Gewinne der Sanitätshäuser, wobei Herr Münch sich weigerte, konkrete Zahlen zu den Produktionskosten bzw. zum Einkaufspreis zu nennen. Jetzt weiß ich auch, was "Innung" ist - vielen Dank für diese Lehre!
Neumarkt 18
41460 Neuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
dieser Tage kam Ihre Rechnung (Nr. 19105) für die meiner Frau von Herrn Dr. Hölscher verordnete Gilchrist Bandage über 125,90 Euro. Ich habe nicht schlecht gestaunt, was Sie für eine Bandage berechnen, die zu produzieren höchstens 5 Euro kostet.
Ich habe mich dann umgeschaut: Im Internet werden solche Bandagen ab 40 Euro angeboten (www.idealo.de/preisvergleich). Beim Sanitätshaus H & R (Kaarst, Hanns-Martin-Schleyer-Str. 27) kosten sie 97,30; beim Sanitätshaus Klering und Ling (Meerbusch-Osterrath, Meerbuscher Str. 58-60) zahlt man je nach Hersteller 70-100 Euro pro Bandage.
Wir haben die Bandage nicht auf dem freien Markt gekauft, sondern sie von Herrn Dr. Hölscher bekommen – Sie als Lieferant sind da also in einer Monopolsituation.
Wir schlagen Ihnen deshalb vor, dass Sie uns eine neue Rechnung mit einem vernünftigen Preis (vergleichbar H & R oder Klering und Ling) zusenden.
Falls Sie nicht einverstanden sind, bitten wir Sie um die Adresse einer Schieds- oder Schlichtungsstelle Ihres Verbandes.
Freundlichen Gruß,
_____________________________________________
Dieser Brief wurde am Telefon abschlägig beantwortet.
_____________________________________________
An die Landesarbeitsgemeinschaft für Orthopädie-Technik NRW
Betr.: Sanitätshaus Roland Breuer, Neuss
Sehr geehrte Damen und Herren,
meiner Frau wurde von Dr. Hölscher eine Gilchrist Bandage verschrieben und gleich mitgeliefert, für die wir jetzt vom Sanitätshaus Breuer die Rechnung bekamen: 125,90 Euro für ein Gebilde, dessen Produktion höchstens 5 Euro kostet.
Das erschien uns zu hoch; die Recherche ergibt, dass es diese Bandage im Internet ab 40 Euro zu kaufen gibt und dass Sanitätshäuser in der Nähe (H & R in Kaarst: 97,30; Klärung und Ling in Meerbusch-Osterrath: 70 - 100 Euro, je nach Hersteller) die Bandage auch wesentlich günstiger anbieten.
Wir haben uns das teure Sanitätshaus Breuer bzw. dessen Bandage nicht ausgesucht, sondern sie einfach geliefert bekommen: Breuer haben bei Dr. Hölscher ein Monopol und können sich offensichtlich einfach den Preis fragen, den sie wollen.
Ich habe diesen Sachverhalt dem Sanitätshaus Breuer mit Bitte um Reduzierung des Preises (für 125 Euro muss meine Frau einen ganzen Tag als Lehrerin arbeiten!) dargestellt, aber Breuer will nicht einlenken. Deshalb möchte ich Sie um Vermittlung bitten: Offensichtlich kann man auch als Sanitätshaus die Bandage günstiger als Breuer anbieten, ohne Hungers zu sterben; und, wie gesagt, auf dem freien Markt wären wir nicht zu Breuer gegangen.
Für Ihr Bemühen verbindlichen Dank!
Mit freundlichen Grüßen
----------------------------------------------------------------
Die Antwort der Innung (Obermeister Münch) war unbefriedigend, bestand aus Phrasen ("polemisch") und verteidigte bloß die fetten Gewinne der Sanitätshäuser, wobei Herr Münch sich weigerte, konkrete Zahlen zu den Produktionskosten bzw. zum Einkaufspreis zu nennen. Jetzt weiß ich auch, was "Innung" ist - vielen Dank für diese Lehre!
... link (0 Kommentare) ... comment
Donnerstag, 17. November 2016
Bezahlbare Energie - Strompreise, Gaspreise
nhpt42, 13:13h
Der gemeinnützige Verein „Bezahlbare Energie e.V.“ ( http://www.bezahlbare-energie.de ) empfiehlt mir als günstigstes Angebot sowohl für Strom wie für Gas „Goldgas“, was ein bisschen auffällig ist; zudem bekam ich zwei Links zugeschickt, worüber ich mich bei „Goldgas“ anmelden konnte – und zwar über einen Link bei Verivox, d.h. Verivox verdient daran, und dass der gemeinnützige Verein umsonst über Verivox leitet statt direkt zu Goldgas, glaube ich auch nicht.
Außerdem wird Goldgas bei http://www.energieanbieterinformation.de auch nur mittelprächtig bewertet. Ich habe meine Bedenken dem Verein „Bezahlbare Energie“ mitgeteilt, aber dort beteuerte man die Unabhängigkeit und sagte, man habe über Goldgas noch nichts Schlimmes gehört.
Ich habe jedenfalls sowohl Strom wie Gas fürs kommende Jahr nicht bei Goldgas bestellt.
Bei https://1-gasvergleich.com/gasanbieter/ kann man übrigens nachsehen, welche Lieferanten im vergangenen Jahr die Preise wie stark gesenkt haben!
Außerdem wird Goldgas bei http://www.energieanbieterinformation.de auch nur mittelprächtig bewertet. Ich habe meine Bedenken dem Verein „Bezahlbare Energie“ mitgeteilt, aber dort beteuerte man die Unabhängigkeit und sagte, man habe über Goldgas noch nichts Schlimmes gehört.
Ich habe jedenfalls sowohl Strom wie Gas fürs kommende Jahr nicht bei Goldgas bestellt.
Bei https://1-gasvergleich.com/gasanbieter/ kann man übrigens nachsehen, welche Lieferanten im vergangenen Jahr die Preise wie stark gesenkt haben!
... link (0 Kommentare) ... comment
Montag, 7. November 2016
SKS-Klein Fahrdienste, Hückelhoven
nhpt42, 16:40h
An die Direktion des Herzparks
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der Abrechnung der 15 Fahrten zur Reha durch den SKS-Klein habe ich eine böse Überraschung erlebt:
Herr Klein forderte von mir pro Tag 83,05 Euro; dabei hätten mich Einzelfahrten mit einer normalen Taxe 70 Euro/Tag gekostet!
Herr Klein hat offensichtlich nicht beachtet, dass wir zu fünft gefahren sind und dass dementsprechend die Kosten auf 5 Fahrgäste umgelegt werden müssen; ich habe die Kosten nach den Grundsätzen des Taxiverbandes BRW überschlagen und bin auf 375,- Euro (statt 1245,72) gekommen.
Ich kann Sie nur dringend darum bitten, allen Privatpatienten die seltsame Preisgestaltung des Herrn Klein vor Beginn der Reha mitzuteilen - mir hat das jedenfalls keiner gesagt.
Ob Sie die Abrechnung von Fahrten des SKS-Klein bei anderen Patienten überprüfen müssten, kann ich nicht entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen, Norbert Tholen
Sehr geehrte Damen und Herren,
bei der Abrechnung der 15 Fahrten zur Reha durch den SKS-Klein habe ich eine böse Überraschung erlebt:
Herr Klein forderte von mir pro Tag 83,05 Euro; dabei hätten mich Einzelfahrten mit einer normalen Taxe 70 Euro/Tag gekostet!
Herr Klein hat offensichtlich nicht beachtet, dass wir zu fünft gefahren sind und dass dementsprechend die Kosten auf 5 Fahrgäste umgelegt werden müssen; ich habe die Kosten nach den Grundsätzen des Taxiverbandes BRW überschlagen und bin auf 375,- Euro (statt 1245,72) gekommen.
Ich kann Sie nur dringend darum bitten, allen Privatpatienten die seltsame Preisgestaltung des Herrn Klein vor Beginn der Reha mitzuteilen - mir hat das jedenfalls keiner gesagt.
Ob Sie die Abrechnung von Fahrten des SKS-Klein bei anderen Patienten überprüfen müssten, kann ich nicht entscheiden.
Mit freundlichen Grüßen, Norbert Tholen
... link (0 Kommentare) ... comment
Mittwoch, 27. Juli 2016
Erfahrung mit google maps
nhpt42, 22:44h
Google maps ist ziemlich miserabel, beachtet z.B. auf der A 46 nicht die Bauarbeiten am Dreieck Wanlo, obwohl die schon über ein Jahr im Gange sind - ganz anders "here" oder der Falck-Routenplaner!
Heute hat uns "google maps" ganz beschissen von Jüchen an die Mosel geleitet (nicht über die B 51, sondern über die Dörfer: eine wahre Teufels-Rallye!) -
ich verzichte in Zukunft auf "google-maps" und empfehle allen, das ebenfalls zu tun.
Heute hat uns "google maps" ganz beschissen von Jüchen an die Mosel geleitet (nicht über die B 51, sondern über die Dörfer: eine wahre Teufels-Rallye!) -
ich verzichte in Zukunft auf "google-maps" und empfehle allen, das ebenfalls zu tun.
... link (1 Kommentar) ... comment
Mittwoch, 20. Juli 2016
Hotel Schwarzenberg, Glottertal
nhpt42, 21:49h
Dieses Hotel mit kleinem Schwimmbad und kleinem Fitnessbereich und Sauna schmückt sich mit vier Sternen - davon ist mindestens einer zu viel!
Es liegt an der Durchgangsstraße durchs Glottertal (laut), aber die Rückseite liegt direkt an der Glotter und einer steilen Felswand: gleichmäßiges Murmeln, Kühle in heißen Nächten. Die Zimmer an dieser Seite besitzen einen Balkon, aber ohne eigene Lampe.
Die Einrichtung ist dagegen bescheiden: Die Zimmer sind zu klein, das Doppelzimmer hat nur eine Sitzgelegenheit, welche aber keine eigene Lampe hat; es gibt keinen Kühlschrank, nicht einmal ein Glas, falls man sich selber Wein oder Saft besorgt.
Wir haben einmal im Restaurant des Hauses gegessen: Der Schweinerücken war ziemlich trocken, der Wein nichts Besonderes (andere Restaurants im Ort beziehen Wein von der Glottertäler Winzergenossenschaft!). Das Essen war im goldenen Engel und in Schwarzenbergs Traube besser.
Der Boden im Schwimmbad besteht teilweise aus Holz (gut), teilweise aus glattem Marmor (schlecht, wenn es nass ist: Ich bin einmal fies ausgerutscht und gefallen). Fazit: Ich würde Hotel Schwarzenberg nicht noch einmal buchen.
Es liegt an der Durchgangsstraße durchs Glottertal (laut), aber die Rückseite liegt direkt an der Glotter und einer steilen Felswand: gleichmäßiges Murmeln, Kühle in heißen Nächten. Die Zimmer an dieser Seite besitzen einen Balkon, aber ohne eigene Lampe.
Die Einrichtung ist dagegen bescheiden: Die Zimmer sind zu klein, das Doppelzimmer hat nur eine Sitzgelegenheit, welche aber keine eigene Lampe hat; es gibt keinen Kühlschrank, nicht einmal ein Glas, falls man sich selber Wein oder Saft besorgt.
Wir haben einmal im Restaurant des Hauses gegessen: Der Schweinerücken war ziemlich trocken, der Wein nichts Besonderes (andere Restaurants im Ort beziehen Wein von der Glottertäler Winzergenossenschaft!). Das Essen war im goldenen Engel und in Schwarzenbergs Traube besser.
Der Boden im Schwimmbad besteht teilweise aus Holz (gut), teilweise aus glattem Marmor (schlecht, wenn es nass ist: Ich bin einmal fies ausgerutscht und gefallen). Fazit: Ich würde Hotel Schwarzenberg nicht noch einmal buchen.
... link (0 Kommentare) ... comment
Dienstag, 5. Juli 2016
Tod durch Kohlekraftwerke
nhpt42, 16:43h
• Deutsche Kohlekraftwerke sollen für 4350 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich sein, mehr als die Hälfte davon im europäischen Ausland.
• Zu dem Ergebnis kommt eine Studie von Umweltorganisationen. Sie beziffert erstmals die gesundheitlichen Auswirkungen von grenzüberschreitender Luftverschmutzung durch Kohle.
• Osteuropäische Kohlemeiler sind laut der Analyse besonders schädlich.
Luftverschmutzung aus Kohlekraftwerken verursacht laut einer Analyse jedes Jahr 23 000 vorzeitige Todesfälle in Europa und belastet die Gesundheitssysteme mit Mehrkosten von rund 60 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die unter anderem die Organisationen WWF Deutschland und "Health and Environment Alliance" (HEAL) erarbeitet haben. Demnach sind allein die Kohlekraftwerke, die in Deutschland stehen, für 4350 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich, davon 2500 im europäischen Ausland. Noch gravierender für die Gesundheit der EU-Bürger seien nur die Anlagen in Polen. Der Feinstaub aus polnischen Schloten verursache jährlich 5830 vorzeitige Todesfälle, davon 4700 in Nachbarländern. (....)
Zur Fortsetzung des Artikels von Christoph Behrens siehe http://www.sueddeutsche.de/wissen/luftverschmutzung-toedliche-kohle-glocke-ueber-europa-1.3063507
Vgl. auch http://www.deutschlandfunk.de/wwf-studie-zu-kohlekraftwerken-europa-unter-der-staubglocke.697.de.html?dram:article_id=359180
und für die Region: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-tagebau-garzweiler-fuer-braunkohle-laeuft-die-zeit-ab/13837998.html
• Zu dem Ergebnis kommt eine Studie von Umweltorganisationen. Sie beziffert erstmals die gesundheitlichen Auswirkungen von grenzüberschreitender Luftverschmutzung durch Kohle.
• Osteuropäische Kohlemeiler sind laut der Analyse besonders schädlich.
Luftverschmutzung aus Kohlekraftwerken verursacht laut einer Analyse jedes Jahr 23 000 vorzeitige Todesfälle in Europa und belastet die Gesundheitssysteme mit Mehrkosten von rund 60 Milliarden Euro. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie, die unter anderem die Organisationen WWF Deutschland und "Health and Environment Alliance" (HEAL) erarbeitet haben. Demnach sind allein die Kohlekraftwerke, die in Deutschland stehen, für 4350 vorzeitige Todesfälle pro Jahr verantwortlich, davon 2500 im europäischen Ausland. Noch gravierender für die Gesundheit der EU-Bürger seien nur die Anlagen in Polen. Der Feinstaub aus polnischen Schloten verursache jährlich 5830 vorzeitige Todesfälle, davon 4700 in Nachbarländern. (....)
Zur Fortsetzung des Artikels von Christoph Behrens siehe http://www.sueddeutsche.de/wissen/luftverschmutzung-toedliche-kohle-glocke-ueber-europa-1.3063507
Vgl. auch http://www.deutschlandfunk.de/wwf-studie-zu-kohlekraftwerken-europa-unter-der-staubglocke.697.de.html?dram:article_id=359180
und für die Region: http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/rwe-tagebau-garzweiler-fuer-braunkohle-laeuft-die-zeit-ab/13837998.html
... link (0 Kommentare) ... comment
... older stories